In vielen technischen Anwendungen kommen digitale Zwillinge zum Einsatz. Deren Definition ist so breit, dass allein durch die Verwendung des Begriffs „digitaler Zwilling“ nicht klar ist, was genau gemeint ist, welche Eigenschaften der Zwilling hat und welche Teile des realen Systems er abbildet. In dem Whitepaper vom Prof. Dr. habil. Michael Schreiner werden digitale Zwillinge in zweierlei Hinsicht klassifiziert: Einerseits nach der Art der Kommunikation zwischen digitalem Zwilling und der Realität, andererseits nach der Geschwindigkeit, mit der der digitale Zwilling die Realität simuliert. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis verdeutlichen die Klassifikation.
Erfahren Sie hier mehr: Whitepaper Digitale Zwillinge