Aktuelle Projekte

Auch Sie sehen sich einer herausfordernden Problemstellung in der Fertigung gegenüber? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wir beraten Sie gerne!

Mit künstlicher Intelligenz das Bauteilversagen 3D-gedruckter Metallteile vorhersagen

Schnell und flexibel hergestellt: 3D-gedruckte Metallteile bieten der Industrie viele Vorteile. Aufgrund ihrer Porosität ist ihr Verhalten, sowohl unter statischen als auch dynamischen Belastungen, sehr schwierig vorherzusagen. Mit Hilfe künstlicher Intelligenz (KI) und dem kombinierten Know-how aus Materialwissenschaft und Computertomographie ist es einem Projektteam unter der Leitung von RhySearch gelungen, das Bauteilversagen simulativ zu bestimmen.

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Effiziente Fertigung von Funktionsmustern

Bei der Entwicklung von Baugruppen oder Systemen, die hoch- und ultrapräzise Komponenten enthalten, ist die Fertigung von Prototypen zur Funktionsbemusterung nach wie vor von zentraler Bedeutung. Dies trifft insbesondere auf optische Systeme zu. Mit dem Wunsch, die Prototypenphase eines Entwicklungsprojekts mit der Fertigung von Parabolspiegeln zu unterstützen, kam die Leica Geosystems AG aus Heerbrugg daher auf RhySearch zu.

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Inbetriebnahme eines nagelneuen 5-Achs-Bearbeitungszentrums. Oder: Wie fräst man einen Berg?

Als Erweiterung unseres klimatisierten Labors für Präzisionsfertigung schaffte RhySearch im Frühsommer 2020 ein 5-Achs-Bearbeitungszentrum an – eine «Micro HD» von der Firma Kern Microtechnik. Nun galt es, Erfahrungen damit zu sammeln. Dafür nahmen wir uns ein ganz besonderes Projekt vor…

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Erfolgreiche Vorstudie: Fräsen von Prototyp-Linsen aus Polycarbonat

Linsen für Distanzmesssensoren, wie sie in Time-of-Flight-Kameras zum Einsatz kommen, können nur wenige Millimeter klein sein. In einer Vorstudie untersuchte RhySearch, wie Prototypen der Linsen aus Polycarbonat gefräst werden können, um möglichst rasch das optische Design zu validieren. Damit kann die Funktion der Linsen ohne teure Spritzgusswerkzeuge getestet werden.

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Abgeschlossene Projekte

Unterstützung in der Auswahl des geeigneten Fertigungsverfahrens

Bewertungsmatrix in Projekt erarbeitet

Für die Herstellung von präzisen Werkstücken stehen verschiedene Fertigungsverfahren zur Verfügung. Welches zum Einsatz kommen sollte, ist jedoch nicht immer offensichtlich.

In einem bilateralen Projekt wurde ein Fertigungsunternehmen in der Auswahl des geeigneten Fertigungsverfahren für die Herstellung kleinster Werkstücke (Abmessungen etwa 6 mm x 6 mm x 6 mm) für medizinische Anwendungen unterstützt. Ziel war es, für eine neue Kundenanfrage verschiedene Fertigungstechnologien hinsichtlich technologischer als auch betriebswirtschaftlicher Kriterien zu evaluieren und das optimale Fertigungsverfahren zu identifizieren. Mittels einer umfangreichen Bewertungsmatrix können nun verschiedene Technologien verglichen werden und die Auswirkungen unterschiedlichster Faktoren wie Maschinen- und Werkzeugkosten oder der Taktzeit untersucht werden. Eine wichtige Voraussetzung war, dass ein methodisches Vorgehen angewendet wird, damit dieses zukünftig für weitere Anfragen eingesetzt werden kann.

Sind Sie auf der Suche nach einem geeigneten Fertigungsverfahren ? Dann wenden Sie sich an unseren Bereichsleiter, Dr. Thomas Liebrich.

Digitalisierung: Auf- und Ausbau der Werkstatt4

Die Industrie der Region ist mit der Herstellung und dem Vertrieb von Präzisionsmaschinen, -instrumenten und -komponenten auf dem Weltmarkt erfolgreich. Um die bevorstehende digitale Revolution „Industrie 4.0“ zu meistern, sind neue Modelle für die Präzisionsfertigung der Zukunft gefragt. Daher erarbeiten wir derzeit zusammen mit regionalen Unternehmen und unseren Kooperationspartnern eine Modellwerkstatt mit dem Namen Werkstatt4. Diese soll als moderne Fertigungsorganisation dienen - mit vernetzten Maschinen, digital identifizierten Werkstücken und intelligenter Steuerung. Die Universität Liechtenstein wird zudem Unterstützung bieten bei der Entwicklung neuer, "Industrie 4.0"-tauglicher Geschäftsmodelle.

Medienmitteilung des Anlasses "Vision Werkstatt4"

i4Production

Ein erstes Projekt zur Digitalisierung in der fertigenden Industrie startete im Januar 2017. Im Rahmen der IBH Labs der Internationalen Bodensee-Hochschule (IBH) erstellte RhySearch gemeinsam mit der Hochschule Konstanz, dem NTB und der Fachhochschule Vorarlberg die Internationale Modellwerkstatt i4Production. Darin wurde erarbeitet, wie eine "Industrie 4.0"-Prozesslandschaft zukunftsfähig, effizient und produktiv ausgestaltet werden kann. Dieses Projekt ist im Rahmen des IBH-Labs KMUdigital im September 2016 von der europäischen Initiative INTERREG bewilligt worden. Über die Aktivitäten im Projekt wurde bei verschiedenen Veranstaltungen berichtet. Die Ergebnisse wurden in die Modellwerkstatt Werkstatt4 überführt.

i4Production auf Youtube

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